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Moin Moin! // 5 Tipps für eure Norderney-Reise

Es ist schon fast einen Monat her, dass ich auf Norderney war. Daher gibt es jetzt den Blogpost dazu, da ich mich euch meine Eindrücke und Tipps für einen Urlaub auf Norderney teilen wollte, denn mich persönlich hat die Insel begeistert und die Reise dorthin viel Freude und erhoffte Ruhe und Entspannung gebracht. In diesem Post erhaltet ihr Tipps zum Übernachten und Essen gehen, Aktivitäten und Hinweise, damit auch ihr ein paar schöne Tage dort verbringen könnt, sollte es euch je dorthin verschlagen. Und am Ende gibt es noch eine lustige Geschichte mit einem Bonustipp 🙂

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Lasst euer Auto auf dem Festland!

Da Norderney eine Insel ist, fahrt ihr einfach mit der Fähre hinüber. Ihr könnt hier auch das Auto mitnehmen, aber ich habe meins einfach in Norddeich an der Fähre stehen gelassen. Dort gibt es einen großen Parkplatz und der Fährhafen ist zu Fuß oder mit dem Shuttle einfach zu erreichen. Da ich auf Norderney sowieso ein Fahrrad leihen wollte und sonst gerne zu Fuß unterwegs bin, war das auch die richtige Entscheidung. Im Zentrum ist alles fußläufig erreichbar. Vom Hafen auf Norderney ins Zentrum könnt ihr zudem mit dem Bus fahren, wenn ihr keine Lust habt, mit eurem Gepäck laufen. Fahrradverleihe gibt es jedenfalls wie Sand an der Nordsee auf Norderney, da könnt ihre euch für einen oder mehrere Tage Fahrräder und auch E-Bikes leihen.

Bucht frühzeitig eure Übernachtungen!

Was ihr auf jeden Fall frühzeitig machen solltet, ist euch eine Unterkunft zu buchen! Überlegt euch dafür, ob ihr euch eine Wohnung mieten oder ein Hotelzimmer buchen wollt. Gerade mit mehreren ist eine Wohnung natürlich günstiger. Zudem könnt ihr dort auch mal selbst kochen oder habt die Möglichkeit, euch bei schlechtem Wetter auch dort aufzuhalten – nicht jeder will bei jedem Wind und Wetter draußen unterwegs sein. Da kann ein wenig Flexibilität nicht schaden! Bei einem Hotelbesuch müsst ihr euch nur um euer Mittag-/Abendessen kümmern und schauen, was ihr macht, wenn es regnet und ihr nicht draußen sein wollt – da kann euch bei einem kleinen Hotelzimmer vielleicht die Decke auf den Kopf fallen, wenn das nicht euer Ding ist.

Gerade zur Hochsaison und Ferienzeit im Sommer solltet ihr früh genug buchen, sonst sinkt die Auswahl und steigt der Preis. Wir sind Mitte September gefahren, aber waren für Norderney-Verhältnisse nicht so richtig früh dran (haben ca. vier Wochen vorher gebucht). Wie die Preise bei Spontanbuchungen aussehen, weiß ich tatsächlich nicht, würde aber vermuten, dass es kurzfristig nicht so einfach ist, etwas zu finden.

Überlegt euch, was ihr gerne machen würdet!

Auf Norderney könnt ihr durchaus aktiv sein, vor allem wenn ihr Wassersport begeistert seid: Kitesurfen, Stand-Up-Paddling, Windsurfen…die Auswahl ist groß. Strandspaziergänge oder Wattwanderungen sind ebenfalls eine Möglichkeit. Ich persönlich bin Outdoor eher eine Frostbeule und im September stand mir, auch wenn wir tolle Temperaturen um die 20° hatten, nicht der Sinn nach Wasseraktivitäten. Daher bin ich am Strand spazieren gegangen (oder habe auch dort nur gelegen, hihi). Wir haben uns zudem Fahrräder gemietet und sind über die Insel geradelt, etwa zum Leuchtturm. Dort haben wir auch die 254 Stufen erklommen und wurden mit einen tollen Ausblick auf schnuckelige Häuschen und das weite Meer belohnt.

Leuchtturm Norderney
Aussicht Leuchtturm Norderney

Wir sind dann bis zum östlichsten Punkt der Insel, an den man noch mit dem Fahrrad fahren kann, denn von dort führt nur noch ein Wanderweg zum Wrack am Ostende. Die Wanderroute durch die Dünen ist ca. 7 km (ein Weg) und ein absoluter Traum. Am Wrack befinden sich auch die Seehundbänke, auf der unzählige Seehunde liegen – wenn man Glück hat. Hatten wir leider nicht an dem Tag, aber vielleicht sieht es ja bei eurem Besuch anders aus 🙂 Zurück sind wir den Weg am Meer entlang gewandert, was dann ein wenig länger ist. Insgesamt sind wir 18 km an dem Tag gewandert und waren auch entsprechend erschöpft -aber es war wirklich toll. Hier war die Sonnenbrille lebensrettend, denn durch die Sonne und den Sand war es richtig hell!

Norderney_Aussicht_Düne_Ostende_Kulturblazer
Strandwanderung_Norderney_Kulturblazer_Modeblog

Daneben könnt ihr noch ins Wattmeer-Besucherzentrum am Hafen oder in die Therme bade:haus gehen. Beides habe ich nicht besucht, obwohl ich letzteres auf dem Zettel hatte – dann war das Wetter aber doch zu gut, um den Tag drinnen zu verbringen. Das wäre aber definitiv mein Notfallplan gewesen!

Reserviert einen Tisch für euer Abendessen!

Ob es auf Norderney immer so voll ist oder es an Corona und den Bestimmungen lag: Es war ab spätem Nachmittag in allen Restaurants und Bars, in denen wir waren, unheimlich voll. Teilweise mussten die Leute in Schlangen (mit Abstand natürlich) draußen warten, bis ein Tisch frei wurde. Daher ganz wichtig: Reserviert frühzeitig euren Tisch für das Abendessen (bei jedem Restaurant bei uns gab es entweder 18:00 oder 20:00 Uhr als Zeitfenster), gerade wenn ihr mehrere Personen seid. Wir haben unsere Tische 1,5 Wochen vorher gebucht. Natürlich geht so etwas die Spontanität flöten, aber das war mir lieber, als hinterher von Restaurant zu Restaurant gehen zu müssen, um zu schauen, wo noch etwas freit ist. Das Problem habt ihr natürlich auch nicht, wenn ihr euch selbst verpflegt und in einer Wohnung kochen könnt. Kleine Anmerkung dazu: Auf Norderney als Touristenhochbug ist alles teuer, egal ob Essen gehen, Unterkunft oder einkaufen – behaltet dies im Hinterkopf.

Und weil ich ja ein absoluter #foodie bin und gerne viele Essensgelegenheiten ausprobiere, kommen hier ein paar Locations auf Norderney mit meiner persönlichen Meinung dazu. Da ich keine begeisterte Fischesserin bin, findet ihr hier keine Fischrestaurantempfehlungen, auch wenn ich gehört habe, dass es viele gute Locations dafür auf Norderney geben soll. Daher findet ihr jetzt die Restaurants/Cafés, in denen ich unterwegs war.

  • Milchbar – Der Klassiker. Der hauseigene Musikmix von Blank & Jones sind fraglos genial, allerdings glaube ich, dass das Flair vor Ort aufgrund von Corona sehr leidet. Bei gutem Wetter kommt diese besondere Stimmung nur draußen auf. Ich persönlich finde die Preise ziemlich hoch (9,50 € für einen Aperol) und die Getränkeauswahl etwas mau. Die Milchbar war für mich eher so ein Must-See, aber einmal zum Sonnenuntergang hat mir persönlich dann auch gereicht.
  • Inselloft Bäckerei – Wir hatten ein Hotel mit Frühstück, weswegen wir tagsüber nur ein paar Snacks gegessen haben, die wir im Supermarkt gekauft haben. Einen Nachmittag hatte ich richtig Lust auf ein tolles Brot, daher haben wir dort ein kleines veganes, superleckeres Kastenkörnerbrot gekauft – der Hammer! Ich habe leider den Namen vergessen, aber das Brot war echt eine Offenbarung.
  • Champa Ney Balance Food – Ein tolles, asiatisches Restaurant, dass leckere Küche in köstlicher Qualität bietet. Der Service ist absolut zuvorkommend und freundlich. Natürlich gibt es auch hier vegane Optionen, was mich ja immer sehr freut. Ich habe dort zum Abendessen ein Curry mit Tofu gegessen, was total gut geschmeckt hat.
  • Dinos Osteria – Das ist ein sehr schnuckeliger, ganz kleiner Italiener mit einen köstlichen Essensauswahl. Die Gerichte schmecken alle fabelhaft und die Einrichtung ist total gemütlich. Es gibt auch einen Pizzaimbiss, der ebenfalls großartig sein soll. Wir haben dort zu Abend gegessen und meine Pizza war einfach köstlich! Ganz große Empfehlung!
  • Weisse Düne – Noch eine absolute Trendlocation auf Norderney. Wir haben dort nachmittags nach unserer Wrack-Wanderung draußen auf der Terrasse gesessen, bei bestem Wetter. Dementsprechend voll war es, dann muss man auch mal nachmittags auf einen Tisch warten, wenn man draußen sitzen möchte. Ich habe einen Zwetschgenkuchen (KEIN Pflaumenkuchen!!!) gegessen, der sehr gut geschmeckt hat. Eine schöne Location, die auch von innen toll aussieht.
  • Surfcafé – Mein persönliches Highlight! Ich liebe die Location direkt am Strand, denn dort könnt ihr wirklich direkt im Sand in Liegestühlen sitzen. Die Preise sind für die Qualität und Portionen, die ihr dort bekommt, sehr fair. Den „kleinen“ Milchreis kann man sich als kleinen Snack locker zu zweit teilen und schmeckt fabelhaft, genau wie die Burger. Vegetarische und vegane Optionen gibt es dort selbstverständlich auch. Ich war jeden Tag dort und fand es einfach großartig.
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Milchbar – Draußen ist die Atmosphäre spürbar, aber ich sitze lieber direkt am Sand.
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Milchreis_Surfcafe_Norderney_Kulturblazer_Modeblog

Seid auf jedes Wetter gefasst!

Worauf ich (glücklicherweise!) von vorneherein vorbereitet war, war das Wetter – und zwar jedes Wetter. Es hängt vermutlich auch von eurer Reisezeit ab, aber eine eine winddichte und warme Jacke ist nie verkehrt. Zudem hatte ich noch Sonnenbrille (nie nie nie vergessen, weil ohne ist es bei Sonnenschein richtig hell), Sneaker und am besten Schuhe, die ein wenig Wasser und Sand vertragen können, Stirnband/Mütze und Schal/Halstuch dabei. Sicherlich könnt ihr das je nach Jahreszeit etwas abändern, aber wer windempfindlich ist und dann schnell friert (so wie ich), der sollte immer ein paar Meer-Basics dabei haben. Aber selbst bei verregnetem, bedeckten Wetter ist Norderney toll 🙂

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Bonustipp: Genießt die Entschleunigung!

Als ich im Surfcafé am Strand in einem Liegestuhl meinen Kaffee trank, hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen mehreren Pärchen im Alter von Mitte 50 an. Eines der Pärchen reiste seit Jahren jeden September nach Norderney, ein anderes Pärchen schien das erste Mal dort zu sein. Zwischen zwei Männern entspann sich folgender Dialog:

Mann 1: „Also, ihr reist jedes Jahr nach Norderney? Für wie lange dann immer?“

Mann 2: „Ja, immer für ca. 1-2 Wochen. Herrlich hier, oder?“

Mann 1: „Ja schon…wir sind jetzt 3 Tage hier und es ist schön, aber…jetzt mal unter uns: Was macht man denn nach drei Tagen noch hier außer….irgendwo in ein Restaurant oder Café einkehren?“

Mann 2: „Öhmmmnaja….nicht viel…aber das ist doch der Zauber der Insel, diese Entschleunigung…dass es sonst nicht mehr viel zu tun gibt.“

Mann 1: „Okaaaaaay…so kann man es auch sehen.“ (leer seinen Weinglas um 11:43 Uhr (!) in einem großen Schluck).

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, denn das Gespräch fasst es ganz gut zusammen: Für Menschen, die viel Action und viel Auswahl an Aktivitäten benötigen, ist Norderney vermutlich nach mehr als drei, vier Tage schon etwas zu ruhig. Disclaimer an dieser Stelle: Ich weiß natürlich nicht, wie es ohne COVID-19 ist, wenn auch alle Bars, Kneipen, etc. uneingeschränkt geöffnet hätten – mag sein, dass es dann anders ist, aber das kann ich hier nicht beurteilen. Für mich waren die drei Übernachtungen jedenfalls ideal, um alles gesehen und gemacht zu haben, was ich wollte (außer die Therme – aber ich habe lieber sonniges Wetter und bin draußen als bei strömendem Regen in der Therme zu sein. Wobei das auch seinen Charme hat, oder?). Ich werde jedenfalls nicht das letzte Mal auf Norderney gewesen sein, denn diese Entschleunigung und Ruhe, die sich dort wirklich finden lässt, wenn ihr einfach am Strand in der Sonne aufs Meer schaut, lest, oder bei einem Getränk an der Promenade Leute beobachtet – das ist schon sehr schön.

Ich hoffe, euch hat der Reisebeitrag gefallen, daher die Frage: Ward ihr schon einmal auf Norderney? Oder einen anderen Nordseeinsel? Wohin geht eure nächste Reise, wenn ihr schon etwas geplant habt?

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18 Comments

  • Wonderful Fifty

    Liebe Vanessa, vielen Dank für die schönen Eindrücke von Norderney – die Fotos bringen richtig Urlaubsstimmung, da höre ich doch gleich das Meer rufen und spüre den Frieden und die Ruhe. Da ich bisher noch auf keiner Nordseeinsel war, bin ich natürlich auf deinen Bericht besonders gespannt gewesen. Ich freue mich sehr, dass du dort so eine schöne Zeit verbringen und eben auch entschleunigen und abschalten konntest. Dazu zählt für mich auch, dass ich im Urlaub gerne zu Fuße oder eben mit dem Rad unterwegs bin – ich finde, einen Ort oder ein Gebiet (solange es nicht zu weitläufig ist) lernt man doch am besten quasi beim direkten Kontakt kennen und nicht beim Hasten von einem Eck zum nächsten. In diese Schiene fällt wohl auch der Dialog der beiden Herren. Es sollte eben vor dem Urlaub geplant werden, wie man in verbringen möchte, viel erleben, viele Ruhe, viel besichtigen, sportlich oder doch eher gemütlich.
    Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe Gesa

    • Kulturblazer

      Liebe Gesa,
      danke für dein Feedback, schön, dass dir der Beitrag gefällt! Ja, darüber sollte man sich immer im Vorhinein informieren und überlegen, ob das für einen passt…ich sehe das auch so wie du, alles in Ruhe und am besten zu Fuß erkunden gibt mir auch immer viel mehr und man entdeckt auch so vielleicht kleine, versteckte Ecken.
      Ganz viele Grüße!

  • Nicole Kirchdorfer

    Schöne Tipps und Impressionen, liebe Vanessa!
    Ich war vor gefühlt 100 Jahren mal auf Rügen. Ich gestehe, dass bei der Unterhaltung ich das 2. Paar gewesen wäre. Zu viel Entschleunigung tut mir gar nicht gut, plus ich kann Wind und nordischem Wetter nicht so viel abgewinnen, wenn ich ehrlich bin.
    Aber tatsächlich docktere ich auch schon am nächsten Urlaub. Es geht, Trommelwirbel, in den Süden. Im Februar. Weiß noch nicht wohin, aber es wird keine notwenigkeit für Schal oder Windjacke geben 🙂
    Hab ne stürmisch schöne Woche, Liebelein!

    • Kulturblazer

      Liebe Nicole,
      ich bin eigentlich auch eher eine Frostbeule, aber auf Norderney und an der Nordsee kann ich das nordische Wetter ganz gut haben 🙂 Ich bin sehr gespannt, wohin es bei dir geht – da deutet doch alles auf eine Fernreise hin 🙂
      Ganz viele Grüße!

  • Sigrid

    Super schön inspirierend liebe Vanessa, ich glaube, mir würde es auf Norderney sehr gut gefallen. Es muss ja nicht immer Action sein und Du hast ja auch einige Aktivitäten vorgeschlagen. Und einen Fuß vor den anderen setzen geht immer. Wir waren früher im November oder über Silvester immer an der dänischen Westküste, da ist noch viel weniger los um diese Jahreszeiten. Aber mehr brauche ich nicht. Strand, Wind, Dünen, Sonne, mal Regen und eine Tasse Kakao am Kamin.
    Liebe Grüße und eine schöne Woche für Dich
    Sigi

    • Kulturblazer

      Hey Sigi,
      ich glaub auch, dass dir Norderney gefallen würde! Strand, Wind, Dünen, Sonne, Regen und Kakao kannst du dort bekommen (auf jeden Fall ins Surfcafé gehen :)). Für ein paar schöne Tage ist es jedenfalls eine große Empfehlung.
      Viele Grüße!

  • S.Mirli

    Liebe Vanessa, ich hatte so gehofft, dass du uns ein bisschen etwas von deinem Urlaub erzählen wirst und awwww, ich will auch. Ich sehe mich da am Starnd sitzen, eingemummelt in einen dicken Schal und ein Buch lesen. Ich habe selbst schon solche Urlaube gemacht. Anfangs dachte ich noch, ich werde mit zu Tode langweilen udn dann will man gar nicht mehr weg. Ich glaube, Norderney sollte dringend auf meine travel-bucket-list und dann werde ich auf deine tollen Tipps zurückgreifen. ich wünsche dir einen wundershcönen Tag und eine fabelahfte Woche, alles, alles Liebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

    • Kulturblazer

      Liebe Mirli,
      genauuu das kannst du dort hervorragend tun 🙂 Mit einem Buch und noch einem schönen Kaffee im Strandkorb sitzen und auf das Meer gucken – das hat einen ganz eigenen Zauber inne, finde ich. Ich glaube, es würde dir dort sehr gut gefallen! Mirli am Meer – passt doch 🙂
      Ganz viele Grüße!

  • Lisa Marie

    Hi Vanessa,
    ein toller Beitrag mit sehr schönen Fotos! Lässt mich gleich wieder an meinen Urlaub denken. 🙂

    Deine Tipps sind sehr gut, besonders wenn man zum ersten Mal an die Nordsee reist.
    Ich habe das Entschleunigen auf Nordstrand dieses Jahr auch sehr genossen. Ich hatte eine gute Balance zwischen Unternehmung und Entspannung.
    Bei der Unterhaltung die du mithören konntest, hätte ich wohl auch schmunzeln müssen. Aber so ist das, die Menschen sind verschieden und das ist auch gut so. 🙂

    Liebe Grüße
    Lisa Marie

    • Kulturblazer

      Hi Lisa Marie,
      jaa, du warst ja auch Amrum – das habe ich zwischendurch auch gedacht 🙂 Ich werde zum Entspannen und Runterkommen bestimmt nochmal dorthin reisen, das hat echt richtig gut getan!
      Ganz viele Grüße!

  • Nicole

    Ein sehr schöner und ehrlicher Beitrag mit vielen guten Tipps. Ich glaube für mich wäre die Insel dann auch eher was für einen Wochenendetrip, denn ich bin wirklich jemand, der im Urlaub gerne viel unterwegs ist, sich Dinge anschaut oder Action hat, weshalb auch Städtetrip, dem klassischen Badeurlaub beispielsweise auch immer vorziehe. Aber gerade nach einer stressigen Phase, wäre so ein Wochenende in Norderney dann wsl eine super Sache, weil ab und an ein paar Tage Ruhe braucht man ja auch. Würde dann aber wohl auch eher ein Häuslein buchen, als ein Hotelzimmer, da kann man bei schlechtem Wetter, gerade wenn man in der Gruppe ist, dann auch einen Spielabend bzw. nachmittag machen und hat mehr Möglichkeiten.

    Dankeschön für dein liebes Kommentar und Kompliment Vanessa, tut mir leid, dass ich jetzt so lange mit meiner Antwort gebraucht habe.

    Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile ganz gerne die politischen Talkrunden schaue (lustigerweise v.a. Lanz, weil die Gäste immer so interessant sind), die liefen dann bei mir auch wieder nach der Wahl, da kommen ja noch mal alle Spitzenkandidaten und Parteien zusammen und ist immer ganz interessant, was die dann da kommunizieren. Ansonsten setze ich auch ganz klar auf die Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen, da weiß ich einfach, dass die Themen sachlich präsentiert werden.

    • Kulturblazer

      Hi Nicole,
      dann würde ich auch sagen, mit einem langen Wochenende bist du dort gut aufgehoben und kannst dennoch die Schönheit der Insel genießen. Ich würde mir beim nächsten Mal auch eher eine tolle Wohnung nehmen, da ist man einfach flexibler.
      Liebe Grüße!

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