Reiselust,  Yogaliebe

Sweat, Tears & the Sea // Mein Yoga- & Surfretreat in Portugal

The cure for everything is salt water – sweat, tears or the sea

Karen Blixen

Lange Zeit stand ein Yoga- und Surfretreat auf meiner Wunschliste: Eine Zeitlang einfach komplett raus aus allem sein, ausgiebig Yoga zu praktizieren, ein wenig Zeit und Ruhe, um zu reflektieren…und das am besten an einem warmen Ort am Meer. Und da surfen ebenfalls etwas war, was ich uuuunbedingt mal ausprobieren wollte, lag es für mich nahe, dass dies jetzt die Zeit war, beides auszuprobieren. Die letzten Monaten waren sehr fordernd für mich und daher dachte ich, getreu Karen Blixens Worten, dass die Kombi aus Yoga und Surfen jetzt genau das Richtige für mich sein wird.

Die Wahl fiel auf Portugal: Dort war ich noch nie und zudem ist die Atlantikküste als Surferparadies bekannt – schließlich hat Sebastian Steudtner dort in Nazaré den Weltrekord aufgestellt und eine 26 m hohe Welle gesurft. Ganz so hoch waren meine Ambitionen nicht – mir hätte es erstmal gereicht, überhaupt auf dem Board zu stehen! Der Ort Ericeira, wo ich meine ersten Surferfahrungen gesammelt habe, liegt ca. 1 Stunde südlich von Nazaré und ca. 40 Min. nordwestlich von Lissabon. Ich fand das für mich ideale Retreat von Thomas von Get Wet Soon aus Hamburg: Ein Finca in Ericeira, komplett nur für die Teilnehmenden, mit Jivamukti-Yogastunden, veganer Verpflegung und Surfunterricht – alles in der Nähe vom Meer. Klang perfekt – und so war es am Ende auch.

Retreat // Reconnect to the Source

Das Wort Retreat bedeutet Rückzug. So ein Rückzug, vor allem aus dem Alltag, kann grundsätzlich in jedem Urlaub stattfinden, aber in einem Retreat ist der spirituelle Aspekt meist ein sehr wichtiger Teil – in diesem Falle die Yogapraxis. Raus aus dem gewohnten Umfeld fällt es oft leichter, sich mehr auf die körperlichen, geistigen oder spirituellen Themen zu konzentrieren, die einen gerade bewegen. Alles ist etwas entschleunigter, ruhiger und entspannter. Unser Retreat stand unter dem Motto Reconnect to the source, sich also wieder mehr mit dem zu verbinden, was wirklich wichtig ist, was uns ausmacht…oder was auch immer die Intention war, mit der jede:r von uns in dieses Retreat gegangen ist.

Ein Retreat zeichnet sich zudem darin aus, dass es einen festen Tagesablauf gibt. Dieser ist mehr ein Angebot als eine Pflichtveranstaltung, d. h. man kann sich daran halten, muss es aber nicht. Es kann schließlich immer sein, dass man aus körperlichen (Jivamukti-Yoga ist schon sehr fordernd, ebenso das Surfen) oder auch emotionalen Gründen (je nachdem, wie viel persönliche Innenschau/Reflektion man in den Tagen betreibt) nicht so fit ist / sich gut fühlt und man dann lieber für sich bleibt. All das ist möglich, ohne das man sich erklären muss. Getreu dem Motto: Alles kann, nix muss 🙂

Man hat genug Raum, um in Verbindung und Community zu gehen, sich auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen, konnte sich aber auch zurückziehen. Manchmal sah es auch einfach so aus, dass wir gemeinsam am Pool lagen oder im Kaminzimmer saßen und gelesen, geschrieben oder Musik gehört haben. Wir waren zusammen und dennoch konnte jede:r Zeit für sich und die eigenen Gedanken nutzen.

Unser Tagesablauf sah so aus:

7.30 – 9 Uhr: 
Jivamukti-Yogastunde

9.15 Uhr: 
Frühstück

ab 11 Uhr 
Surf-Unterricht oder Zeit für Freesurf, Strand und Daytrips sowie Yogaphilosophie zu den Yoga Sutras & der Bhagavad Gita

17.30 Uhr
Yin-Yoga / Restorative Yoga sowie Asana Lab // Hier haben wir uns Asanas sehr genau angeschaut und an der eigenen Ausführung gefeilt

19:00 Uhr: 
Abendessen

ca. 20.15 Uhr: 
Gemeinsames Singen & Austausch/Ausklang

Jivamukti-Yoga & seine Hintergründe

Hinter Jivamukti verbirgt sich ein Yogastil, der vor allem für seine herausfordernden, dynamischen Yogaklassen bekannt ist, aber auch auf spirituelles Lernen und aktivistisches Handeln ausgerichtet ist. Entwickelt wurde er in den 1980ern in New York von Sharon Gannon und David Life. Beide waren Schüler:in von Sri K. Patthabi Jois, der das klassische Ashtanga Yoga begründet hat. Anders als im Ashtanga werden die Yogastunden durch Musik, Sanskrit-Mantren und Chants zu Beginn und zu Ende der Stunde begleitet.

Der Begriff Jivamukti ist ein vom Sanskrit-Begriff jivanmuktih abgeleitetes Kunstwort. Jiva bezeichnet die individuelle, lebende Seele und mukti die Befreiung. Zusammen bedeutet es also soviel wie Befreiung zu Lebzeiten. David Life und Shron Gannon wollten damit eine spirituelle Praxis schaffen, die zu mehr Mitgefühl und Verbindung im Hier und Jetzt führt. Daher ist das Mantra Lokah samastah sukhino bhavantu („Mögen alle Lebewesen glücklich und frei sein. Mögen meine Gedanken, Worte und Taten dazu beitragen.“) ein zentraler Bestandteil der Philosophie dieses Yogastils.

Jivamukti basiert auf fünf Säulen:

  • Ahimsa – ein gewaltfreier Lebensstil, der das Mitgefühl allen anderen Lebewesen und der Umwelt gegenüber mit einschließt. Daher spielt die vegane Ernährung eine zentrale Rolle in der Lebensweise der Jivamuktis.
  • Bhakti – Hingabe an die Idee von Einheit als Ziel aller yogischen Praktiken. Das kann sich z. B. in einer Intention für die Stunde äußern, etwa mehr Loslassen, Hingabe und Vertrauen in den Fluss des Lebens.
  • Dhyana – Meditation. Daher gibt es in jeder Jivamukti Stunde eine kurze Meditation.
  • Nada – heißt soviel wie Klang. Durch Musik, Gesang oder die Stimme des/der Lehrer:in soll die Fähigkeit des tiefen Zuhörens ausgebaut werden.
  • Shastra – die Schrift. Es gibt für jede Yogastunden einen spirituellen Fokus, etwa Tapas (Disziplin) o. ä. Auch Yoga-Philosophie und Sanskrit, zum Beispiel in Form der Asana-Namen, finden sich in jeder Jivamukti-Stunde.

Ich habe nicht bewusst nach einem Jivamukti-Retreat gesucht, aber kannte diesen Yogastil bereits aus meiner eigenen Yogalehrerinausbildung und einer Masterclass bei Moritz Ulrich. Zudem habe ich mich auch schon intensiv mit dem Thema vegane Ernährung auseinander gesetzt – daher fühlte es sich für mich total stimmig an, genau dieses Retreat zu wählen (und gegen fordernde, anstrengende Yogastunden habe ich auch nichts :)) Abends stand dann eine ruhige Yin-/Restorative-Yogaeinheit auf dem Plan. Darüber haben sich mein Körper und Geist nach der anstrengenden Stunde morgens sowie dem Surfunterricht sehr gefreut!

Die Yogastunden von Thomas und dem Co-Teacher Chris waren total stimmig, dynamisch, schweißtreibend und haben teilweise viel in mir ausgelöst – das macht die Kombination aus Musik, den Yogahaltungen und den Worten von Yogalehrenden schon mal, wenn ich das Gefühl habe, dass der Raum da ist, genau das zuzulassen. Und wenn genau dieser Raum durch die anderen Yogi:inis sowie die Lehrenden so offen und schützend gehalten wird, dann fließen auch mal Tränchen 🙂 Zwei von drei heilenden Salzwasserelementen (Schweiß und Tränen) also schon abgehakt – Fehlt nur Nr. 3: Das Meer.

Auf den Spuren der Big Waves

Der Surfunterricht haben wir bei der Progress Surf School gehabt. Die Surfschule gehört Joana Andrade, eine der wenigen Frauen, die Big Waves (als Wellen größer als 6 m) surft. Ihre Lebensgeschichte ist sehr beeindruckend und inspirierend – wir hatten die Möglichkeit, ihr während eines Besuchs bei uns in der Finca Fragen zu ihrem Leben und zum Surfen zu stellen. Surfen hat so viel mehr mit Mindset zu tun, also ich es gedacht hätte – dazu mehr in einem separaten Blogbeitrag 🙂

Der Surfunterricht begann mit Trockenübungen auf dem Board im Sand: In drei Schritten zum Stehen kommen. Im Prinzip sind es drei Yogahaltungen: Kobra, Brett, Krieger II (dabei aber die Füße parallel und Oberkörper und beide Arme nach vorne Richtung Strand ausgerichtet). In Theorie und am Strand recht easy, aber auf dem Wasser, auf der Welle und alles in Sekunden doch nicht so einfach 😀

Nachdem die Surflehrer erklärten, wie die Formation sein wird, in der wir ins Wasser gehen und wie sie uns helfen, auf die Wellen zu kommen sowie was wir zu beachten haben – Strömung spüren, nie gegen diese ankämpfen, stets mit dem Blick zum Meer, atmen, entspannt bleiben (Fear is good, panic is not wurde ein Mantra: Angst fokussiert uns, macht uns aufmerksam und vorsichtig, aber Panik verbraucht zu viel Energie und Sauerstoff) – ging es auch schon los.

Surf & Flow

Vielleicht kennst du auch diesen Flow-Zustand, in dem du an nichts anderes mehr denkst, als an das, was du gerade machst. Wenn es nur dich und die Tätigkeit gibt, die du gerade ausführst: Malen, schreiben, an einem Projekt arbeiten, tanzen, Sport, Gartenarbeit…für jede:n von uns kann das etwas völlig anderes sein, was uns in die absolute Präsenz im Hier und Jetzt bringt. Beim Surfen war es genau so: Mein Kopf, meine Gedanken, alles war absolut auf das Wasser, die Wellen, das Board ausgerichtet. Selbst beim Yoga neigen meine Gedanken manchmal dazu, abzuschweifen. Beim Surfen war das nie der Fall: Viel zu wichtig ist es, die Wellen zu beobachten, wie sie sich entwickeln, was die Strömung macht, wie ich das Board ausrichten muss, wo die anderen Surfer:innen sind…es war wirklich krass, wie fokussiert ich war und alles andere um mich herum oder was sonst so in meinem Kopf herumspukt, vergessen habe. Nur das Wasser und ich. Dort im Meer zu sein, seine Kraft und Energie spüren, diese Verbindung mit der rauen Natur des Atlantiks – das hat einfach so gut getan.

Was ich nie gedacht hätte: Ich stand schon am ersten Tag auf dem Board und bin gesurft! Da machen sich eine regelmäßige Yogapraxis, Krafttraining und die damit verbundene Balance, die man aufbaut, absolut bezahlt. Daher ist es kein Wunder, dass Yoga und Surfen so gut zusammenpassen: Die einzelnen Elemente, die eine Yogapraxis ausmachen (Präsenz, Balance, Atmung, Achtsamkeit auf den Moment) sind auch für das Surfen essentiell.

Nach ca. zwei Stunden merkte ich aber auch, wie die Konzentration und die Kraft nachließen – daher war das tägliche Zeitfenster von zwei Stunden schon sehr gut angesetzt. Ich bin jeden Tag nach dem Surfen sehr beseelt und euphorisiert gewesen, zusammen mit diesem für mich sehr guten, beruhigenden Gefühl der körperlichen Ausgeglichenheit.

Sangha & Satsang

Das Wort Sangha stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „eine Gemeinschaft, die sich zusammenfindet und zusammenlebt„. Und genau das haben wir für eine Woche im Retreat in der wunderschönen Finca Casa Paço D’Ilhas. Die Menschen, mit denen ich dort die Tage verbracht haben, habe alle unterschiedliche Lebensgeschichten mitgebracht, kamen aus unterschiedlichen Gründen und Wegen zusammen – und am Ende haben wir doch irgendwie das Gleiche gesucht: Verbindung, entweder mehr zu uns, unserem Körper, dem Yoga, dem, wohin wir noch gehen wollen…so unterschiedlich unsere Leben teilweise auch waren (oder so sehr ähnlich), so gut hat es getan, sich auszutauschen.

Der Vorteil eines solchen Retreats ist, dass du bereits ganz sicher ein gemeinsames Interesse teilst: Yoga. Und bei vielen natürlich auch Surfen (wobei der Surfunterricht optional war). Und mit likeminded people in den Austausch zu gehen (was nicht bedeutet, dass man in allem immer der gleichen Meinung ist!) empfand ich als sehr bereichernd und wohltuend. Das gemeinsame Singen am Abend, die tiefgründigen und vertrauensvollen Gespräche, das Gefühl, so sein zu können, wie man ist (und auch so angenommen zu werden) – das ist sicher was, was nicht mehr überall selbstverständlich ist. Einen Raum zu kreieren, der das ermöglicht mit Menschen, die man zuvor noch nie getroffen hat, ist keine Selbstverständlichkeit – und dafür bin ich sehr dankbar.

Sweat, Tears and the Sea: Loslassen als Non-Event

An einem Tag bin ich allein am Meer gewesen und habe mir die Zeit genommen, das, was ich in mein Journal geschrieben habe, wirken zu lassen. Einen Teil der Gedanken, Gefühle, der Vergangenheit loszulassen. Loslassen ist am Ende vermutlich ein Non-Event (ein Wort von unserem Lehrer Chris)…denn auch, wenn ich mir immer wünsche und vorstelle, JETZT fühle ich gerade genau den Moment, wo ich etwas losgelassen habe, ist es vermutlich eher so, dass es in Wellen passiert. Es ist vielleicht kein einziger, erleuchtender Moment, in dem plötzlich alles klar ist. Vielleicht gibt es nicht für mich nicht den Punkt, an dem ich sagen kann „JETZT habe ich das losgelassen“. Sondern stattdessen: Stück für Stück, immer ein wenig Mehr.

Dann wieder gibt es Tage, da zerren das Warum und das Was-hätte-sein-können sehr an mir, wie die Strömung an meinem Board, an meinem Körper. Sie zerren an meinen Nerven, meiner Geduld, meinem Vertrauen. Wie lange soll das noch dauern? Und auch das lehrte mich das Surfen: Geduldig sein. Manchmal darf ich länger warten, bis eine passende Welle kommt. Bis es richtig für mich ist. Und dann gibt es Tage, da ist alles wieder etwas leichter, die Sonne scheint, da fließt es einfach. Und so geht es weiter, auf und ab, wie die Wellen – mit dem Wissen, dass ich bei jeder Welle etwas Neues gelernt habe, was mich weiterbringt.

In Ericeira hat sich viel bewegt: Tränen, Schweiß und das Meer haben dabei geholfen, ein wenig mehr von dem wegzutragen, was nicht mehr zu mir gehört, was gehen darf. Um Platz zu machen für etwas Neues. Ich habe noch keine Ahnung, wie wo was das sein soll, wie es aussehen oder sich anfühlen wird. Aber ich vertraue, dass es zur richtigen Zeit kommen wird.

Wart ihr schonmal in einem Yoga-/Surfurlaub oder Retreat? Hättet ihr Lust, so etwas mal auszuprobieren?


13 Comments

  • Sigi

    Klasse Blogpost Vanessa und ich finde das toll, dass du das gemacht hast. Ich wäre zu gern dabei gewesen, es liest sich fantastisch. Der letzte Abschnitt hat mich berührt, du weißt ja, mich beschäftigt das Thema auch immer (wieder). Mir hat sehr gut das Ende gefallen, Stück für Stück, immer ein wenig mehr. Ich freue mich auch sehr, dass du wieder zum Bloggen zurückgefunden hast. Und ich könnte mir das auch vorstellen, bin zwar nicht so sportlich wie du, aber man sollte doch immer öfter neue Wege gehen.
    Herzliche Grüße zu dir und alles Liebe
    Sigi

    • YogainJeans

      Liebe Sigi,
      vielen Dank für deine lieben Worte! Es war auch wirklich große Klasse, kann ich nur empfehlen 🙂 Und ja neue Wege bringen immer neue Erfahrungen, auch wenn manche neuen Wege echt schwierig sind…aber wem sage ich das 🙂 Liebe Grüße an dich mit einer großen Umarmung!

  • S.Mirli

    Liebe Vanessa, schön, wieder einmal etwas von dir zu „hören“ und zu sehen. Die Bilder schauen wundervolle aus und ein Retreat steht bei mir auch schon lang auf der Wunschliste. Tastsächlich war ich noch nie in Portugal, was eine Schande ist, aber meine Reisewunschliste ist einfach zu lang. Ich wünsche dir eine fantastische neue Woche, alles LIebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

    • YogainJeans

      Meine liebe Mirli, danke dir! Ja, meine Liste ist auch noch lang, aber es bot sich alles so gut an und zog mich dahin – aus gutem Grund 🙂
      Hab ein wunderbares Wochenende und eine gute Zeit!
      Ganz viele Grüße!

  • Miri

    Liebe Vanessa

    das hört sich nach einem wunderschönen aber auch intensiven Retreat an! Ich habe bisher nur einmal etwas ähnliches in Sri Lanka gemacht, und davon schwärme ich heute noch. Ich habe einen Yoga/Surf Retreat somit wieder auf meiner Wunschliste.. Ich werde mir diesen Post speichern und wer weiß, vielleicht lande ich ja auch mal dort!

    Ich wünsche dir einen tollen Sonntag!

    Liebste Grüsse; Miri
    http://www.meetmiri.com

    • YogainJeans

      Liebe Miri,
      ohh, Sri Lanka! Damit habe ich auch schon geliebäugelt, da muss ich dich mal fragen, wo genau du da warst? Ich kann es dir jedenfalls absolut empfehlen! 🙂
      Ganz viele Grüße!

    • YogainJeans

      Liebe Mira,
      danke dir für deinen lieben Worte! Ja, ist manchmal auch bei mit aus der Komfortzone rausgehen, aber es lohnt sich immer 🙂
      Viele Grüße an dich!

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